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fe.bis GmbH

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22. April 2003 |
fe.bis GmbH

Kundenbindung hinterm Zähler: Neue Servicekonzepte für Stadtwerke

Deutschlands größte Fördermitteldatenbank foerder.data eröffnet neue Geschäftsfelder


Seit der Liberalisierung im Gas- und Strommarkt weht der


Wind rauer, wenn es um langfristige Kundenbindung und


Neukundengewinnung geht. Die traditionelle Monopolstellung


der örtlichen Energieversorger gibt es nicht mehr, der


Abnehmer ist zum Kunden geworden. Die freie


Lieferantenwahl macht es diesem Kunden leichter als je


zuvor, den Anbieter bei Unzufriedenheit einfach zu


wechseln. Aus diesem Grund sind heute viele


Energieversorgungsunternehmen und Stadtwerke


intensiv damit beschäftigt, neue Geschäftsfelder zu


erschließen und rechtzeitig die Weichen zu stellen, um


aktiv auf die Veränderungen des Marktes zu reagieren. Im


Vordergrund stehen dabei vor allem neue Konzepte für


erweiterte Dienstleistungsangebote rund um Themen der


rationellen Energienutzung, Energieeinsparung und


Energieberatung. In diesem Bereich sind die Energieexperten der


Frankfurter fe.bis GmbH zu Hause. Neben ihrer langjährigen


Tätigkeit als Energieberater im Endkundenumfeld entwickelt und


vermarktet fe.bis mit foerder.data Deutschlands größte


und umfangreichste Fördermitteldatenbank in Sachen


Regenerative Energien, Energiesparendes Bauen,


Modernisieren und Sanieren. Mit über 4.900 Förderungen


von Bund, Ländern, Kreisen, Städten und Gemeinden sowie


Energieversorgern und Stadtwerken stellt foerder.data für


Unternehmen in der Energieversorgung das optimale


Marketinginstrument dar, ihren Endkunden neue


Dienstleistungen in der Energieberatung anzubieten.


Gemeinsam mit dem Fachverband für Energie-Marketing und -


Anwendung e.V. (HEA) beim VDEW berät und informiert fe.bis


Unternehmen, wie sie mit Hilfe von foerder.data


neue Kundenbindungskonzepte realisieren können.




Kunden erkennen mit foeder.data


Wenn es darum geht, ein moderner und kompetenter


Energiepartner zu sein, ist von Stadtwerken mehr gefragt,


als nur die einwandfreie Abwicklung der


Energiebereitstellung. Gefordert sind individuelle


Beratungsangebote und zusätzliche Dienstleistungen, die


dem Kunden einen klaren Zusatznutzen bringen, wie


beispielsweise Konzepte zur Senkung von Energiekosten oder


die Beratung hinsichtlich ökologisch sinnvoller


Anwendungen wie Wärmepumpen, Regenwassernutzung,


Solarthermie oder Photovoltaikanlagen. Diese Ideen sind


nicht neu, jedoch bereitet die Umsetzung Schwierigkeiten.


Zum einen müssen die immer noch vorherrschenden


Investitionsängste durch ein transparentes Aufzeigen von


individuellen Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten


abgebaut werden. Zum anderen können Stadtwerke ihre


Kunden erst dann richtig und persönlich beraten, wenn


sie bekannt sind und man bereits vor Beginn der Bau-


oder Sanierungsprojekte um das entsprechende Vorhaben


weiß. Denn nur wenn der Energieträger zur Heizung


und Warmwasserbereitung oder der Stromversorger noch nicht


festgelegt sind, können Stadtwerke ihre


Beratungskompetenz richtig zum Einsatz bringen. Um diese


Investitionshemmnisse und Informationslücken zu


beseitigen, stellt fe.bis Stadtwerken mit der


Fördermitteldatenbank foerder.data ein webbasiertes


Werkzeug zur aktiven Kundenansprache zur Verfügung.


Mit Hilfe von foerder.data können Stadtwerke gezielte


Informationskampagnen hinsichtlich der effizienten Nutzung


erneuerbarer Energiequellen und deren


Finanzierungsmöglichkeiten durch öffentliche


Fördermittel durchführen und so ihre Kunden


animieren, sich bei ihrem Stadtwerk im Vorfeld ihrer Bau- oder


Sanierungsmaßnahme ausführlich beraten zu lassen.


Das Ergebnis: Das Stadtwerk weiß bereits in der


Planungsphase über das Vorhaben Bescheid und kann


seine Angebote zum richtigen Zeitpunkt platzieren.




Der große Vorteil von foerder.data: Im Gegensatz zu den


aktuell am Markt verfügbaren Informationsdatenbanken


verwaltet foerder.data nicht nur die frei zugänglichen


Programme auf Bundes- und Landesebene. Sie liefert als


einzige Datenbank sämtliche


Fördermöglichkeiten der Kreise, Städte und


Gemeinden (über 3.500 Förderungen) sowie ca. 1.200


Förderprogramme der Energieversorger und


Stadtwerke, die zusammen den weit größeren Teil


(93%) an möglichen Einspareffekten aufzeigen. Um


dieVollständigkeit und Aktualität zu


gewährleisten, werden durch eine kontinuierliche


Recherche alle Ansprechpartner des Bundes, aller 16


Länder, 13.351 Städte und Gemeinden und 323


Kreise sowie alle Energieversorger regelmäßig


angefragt und eventuelle Veränderungen oder neue


Programme in die Datenbank eingepflegt.




Das Tolle an Förderprogrammen privater


Energieversorgungsunternehmen ist die Kumulierbarkeit mit


staatlichen Förderungen, da sich die Kumulierungsverbote


meistens auf weitere öffentliche Gelder beziehen,


erklärt Martin Kutschka, Geschäftsführer der


fe.bis GmbH. Installiert also ein Bauherr eine Solaranlage,


bekommt er vom BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und


Ausfuhrkontrolle) 125,- Euro/qm Kollektorfläche und kann


dann zusätzlich einen Zuschuss von seinem Versorger


bekommen, beispielsweise zusätzlich 50,- Euro/qm


Kollektorfläche, so Kutschka weiter.




Qualifizierte Adressen sorgen für schnelle


Reaktionsfähigkeit



Durch den Einsatz von foerder.data sind Stadtwerke in der


Lage, die konkreten Anforderungen ihrer Kunden detailliert


zu identifizieren: von Bau- oder Sanierungsvorhaben,


Objektgröße, Baujahr und Anzahl der


Wohnungseinheiten über die Anzahl an Gewerken, die


saniert werden sollen und den Zeitpunkt der Realisierung bis hin


zum geplanten Investitionsvolumen. Ein Sanierungsbeispiel: Ein


Bauherr plant die Installation einer Solathermischen Anlage


kombiniert mit einer Heizungserneuerung. Dabei möchte er


sich vorab über Zuschüsse und zinsgünstige


Darlehen durch öffentliche Fördergelder informieren.


Zudem benötigt er einen Energieberater zur


Umsetzungshilfe und Dimensionierung der Anlage. Sein


regionaler Energieversorger hat foerder.data in seine Webseite


eingebunden und ihn mit entsprechenden Marketing Aktionen


und Broschüren darauf aufmerksam gemacht. So kann er


sich nun auf der Homepage (z.B. www.foerderdata.de)


gebündelt informieren, welche


Fördermöglichkeiten für sein Vorhaben bereit


stehen. Die Abfrage gestaltet sich einfach. In einem ersten Schritt


stehen ihm die allgemeine Förderinformationen von Bund


und Land direkt auf der Webseite zur Verfügung. Um an die


für ihn wichtigen und umfangreichen kommunalen


Programme zu gelangen, füllt er anschließend einen


Fragebogen mit seinen Daten, dem Vorhaben und den


Informationswünschen aus und verschickt diesen per


Mausklick. Kurz darauf erhält er via PDF alle für ihn


relevanten Programme. Darin erfährt er, ob er zu den


antragsberechtigten Personen gehört, welche


Maßnahmen überhaupt gefördert werden sowie


die Bedingungen, die Art und die Höhe der Förderung.


Zudem kann er sofort erkennen, welche Kumulationsverbote, also


die verbotene Kombination verschiedener Maßnahmen,


bestehen.




Fördermittel sind nicht alles, auch die Beratung


zählt



Die Energieberater von fe.bis gehen mit ihrem


Produktangebot weit über die Vermarktung einer Datenbank


hinaus. Mit einem ergänzenden Dienstleistungsportfolio


unterstützen sie Stadtwerke sowohl bei der fachlichen als


auch bei der vertrieblichen Kundenbetreuung durch


telefonische oder schriftliche Energieberatung,


Fördermittelauskunft und technische Beratungen am


Kundenobjekt. Die Energieeinsparberatung-vor-Ort des BMWA


(Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit) und die


Durchführung technischer Dienstleistungen wie


Gebäudethermografie oder Blower-Door-Tests erfolgt


dabei in enger Zusammenarbeit mit dem Deutschen


Energieberater Netzwerk e.V. mit dem Ziel, die Qualität und


flächendeckende Verfügbarkeit der Beratungsleistung


zu sichern.


Ein Beispiel: Das KfW-CO2-Gebäudesanierungsprogramm


(Kreditanstalt für Wiederaufbau) schreibt im Falle des


Maßnahmenpakets 4 vor, dass bei der Inanspruchnahme


verschiedener geförderter Maßnahmen ein CO2-


Nachweis erfolgen muss. Dieser kann jedoch nur durch einen


zugelassenen Fachingenieur oder Architekten vor Ort erfolgen. An


dieser Stelle kann nun das regionale Stadtwerk in


Zusammenarbeit mit dem Deutschen Energieberater Netzwerk


aktiv werden und dem Bauherren und Bestandssanierer helfen,


die entsprechenden Nachweise zu organisieren und


durchzuführen. Das Ergebnis: Durch die konkrete


Umsetzungshilfe öffentlicher Förderungen und


unabhängiger Energieberatungen hebt sich


das Stadtwerk mit seinem Dienstleistungsangebot positiv


vom Wettbewerb ab. Daneben unterstützt fe.bis Stadtwerke


bei der Erstellung weiterer individueller Kunden-


Anspracheinstrumente, beispielsweise schriftliche


Informationsbroschüren wie Modernisierungsratgeber oder


Neubauratgeber.




Ein starker Partner: fe.bis und HEA gehen gemeinsame


Wege



Wenn es darum geht, neue Marktchancen und lukrative


Geschäftsfelder zu entdecken, haben Stadtwerke seit Jahren


einen starken Partner an ihrer Seite. Eingebunden in die


Dach-/ Fachverbandsstruktur der Elektrizitätswirtschaft,


berät und informiert der Fachverband für Energie-


Marketing und -Anwendung (HEA) e. V. beim VDEW


Unternehmen und Verbände der Energieversorgung, der


Hersteller, des Fachhandwerks und des Fachhandels über


technische, wirtschaftliche und ökologische Aspekte des


Energieeinsatzes im privaten und geschäftlichen Bereich


sowie in der Markteinführung innovativer


Energieanwendungstechniken und Energiedienstleistungen.


Unsere zentrale Aufgabe ist die Förderung und Optimierung


aller fachlichen und wirtschaftlichen Belange in den Bereichen


Energie-Vertrieb, -Marketing und -Anwendung so Dr. Jan Witt,


verantwortlicher Referent für den Bereich Energiemarkt und


Neue Technologien. ?Deshalb sind wir ein aufmerksamer


Marktbeobachter für neue Technologien und


innovative Anwendungen. foerder.data hat ns überzeugt. Mit


diesem Werkzeug sind unsere Mitglieder erstmals


tatsächlich in der Lage, qualifizierte Investoren zeitnah zu


erreichen und sie über alle Energiearten, Anlagetechniken


und deren Finanzierungsmöglichkeiten aufzuklären.


Wir sehen darin ein enormes Absatzpotenzial, da sie es jetzt damit


schaffen mit den Neubauplanern und Modernisierern


rechtzeitig in Dialog zu treten und ihre Kompetenz in Sachen


Beratung, Dienstleistung und Kundennähe klar zu


positionieren, so Dr. Witt weiter. Deshalb ist es das


gemeinsame Ziel der Kooperation von fe.bis und HEA,


Versorger im Bereich Marketing und Vertrieb mit den


Informationsdienstleistungen der HEA, mit foerder.data


sowie mit einer mehrstufigen Energieberatung effizient zu


unterstützen.




Weitere Informationen:




Für den Inhalt verantwortlich:


fe.bis GmbH & Co.KG


Dipl.-Ing. Martin Kutschka


Franziusstraße 8-14 - 60314 Frankfurt


Fon: +49 69-9043679-0


Fax: +49 69-9043679-19


info@fe-bis.de


www.fe-bis.de







Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:


Press´n´Relations GmbH


Monika Nyendick


Bleichstr. 1 - 89077 Ulm


Tel.: +49 731 962 87 30


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